Charakter: zurückgezogen, meist schweigsam, oft ernst, zielstrebig, stur Stärken: Ist ein guter Schwertkämpfer, kennt sich in der Natur noch besser aus als es für Elfen gewöhnlich ist, beherrscht Feuermagie, hervorragender Kletterer Schwächen: sein übertriebenes Ehrgefühl, immer alles machen zu wollen, damit sich niemand in Gefahr begibt, bisweilen leicht erregbar, sein Misstrauen Vorlieben: Nächte, die Sterne, Wälder, Training, Abneigungen: Städte, Ungerechtigkeit, Lügen
Familie: Allesamt verstorben Vorgeschichte: Völlig elfenuntypisch wuchs Mandrion bei einer kleinen Elfensippe auf, die sich in der Nähe des Gebirges aufhielt und damit den Witterungen von Schnee und Eis ausgesetzt war, was Einfluss auf sein Leben als Elf nahm, das von Beginn an hart und entbehrungsreich war. Er war zwölf Jahre, als er in einer Höhle im Gebirge beim Klettern ein Ei fand, das er, da sich niemand in der Nähe zeigte, mit nach Hause nahm. Als aus diesem ein kleiner, grauer Drache schlüpfte, steckte Mandrion all seine Bemühungen darein, ihn aufzuziehen und nach einiger Zeit begann das Drachenjunge, telepathisch Kontakt mit ihm aufzunehmen. Mandrion sah den Drachen, den er Xerxes taufte, als seinen engsten Vertrauten an. Sein Vater bildete ihn im Schwertkampf und seine Mutter in der Magie aus, doch all das half ihm nichts, als eine Horde finsterer, ihm unbekannter Kreaturen in seinem einundzwanzigsten Lebensjahr sein Dorf überfiel und vollkommen uerstörten, wobei all seine Sippenmitgleider starben. Mandrion konnte zusammen mit Xerxes fliehen und irrte tagelang halb wahnsinnig vor Hunger durch die Wildnis, bevor er von einem alten Mann, einem menschlichen Waldläufer aufgegabelt wurde,d er ihn aufnahm und ihm Nahrung und eine Bleibe gab. Der Alte bildete ihn in den Künsten der Waldläufer aus und als er starb, Mandrion war eben 34 Jahre alt, machte er sich auf die Reise, die Mörder seiner Eltern zu suchen, wobei Xerxes ihn begleitete. Als der Drache ausgewachsen war, wurde er, wie hätte es anders sein sollen, Mandrions Seelenpartner und die beiden führten ihre scheinbar hoffnungslose Suche fort, denn Spuren fanden sie nirgends. Noch heute sucht Mandrion in einem rastlosen Streifen durch die Wildnis nach einer Spur in die richtige Rchtung, imemr begleitet von Xerxes, der zwar fast ständig hoch über ihm in der Luft schwebt, jedoch seinen scharfen Blick niemals von seinem Meister wendet, um ihm im Falle eines Falles beizustehen, denn wenngleich Mandrions Seelenpartner ein stürmisches Gemüt hat, steht er ihm treu zur Seite.
Seelenpartner: Xerxes
Sonstiges: Er trägt immer sein Schwert dabei, das Letzte, was er von seiner Familie besitzt und gibt es niemand anderem in die Hand.
Lunnaris
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